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Logo Haus für morgen blass gelb

Pilotprojekt Koppel 17

Die erste Wohn-Pflege-Gemeinschaft für Schlaganfall-Betroffene nach unserem innovativen Konzept.

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Der ideale Ort für das Konzept

Ein historischer Altbau der Heerlein- und Zindler-Stiftung. Idyllisch an der Außenalster im quirligen Viertel St. Georg: modern, barrierefrei, gemeinschaftlich – für insgesamt 9 Bewohner.

Unser Konzept im Alltag zum Leben bringen

Wir haben für das bessere Verständnis untereinander eine professionell angeleitete Mediation ins Leben gerufen, die die das Zusammenwirken alle Beteiligten (neben den Bewohnern sind das  die Therapeuten, Pfleger*innen, Angehörigen, Ehrenamtlichen, Experten*innen, Ärzt*innen) unserer Wohn-Pflege-Gemeinschaft auf ein festes Fundament stellt. Unseren  Leitgedanken der integrativen Betreuung setzen wir in vielerlei Aspekten um.

Dazu zählt z.B.: Alltagsbetreuung für die Bewohner in Form von Musiktherapie, Englischunterricht, regelmäßigen Vorlese-Besuchen oder  Einkaufs/Spaziergang-Begleitungen. Neben der wichtigen Begleitung durch Ergo-, Logo- und Physiotherapie ist es mindestens genauso essentiell regelmäßig eine psychosoziale Begleitung durch eine professionelle Sozialpädagog*in/Psycholog*in anzubieten.

Bewohnerin des 'Haus für morgen' beim Malen, mit Mitarbeitenden im Hintergrund

Gemeinsam stark: Unterstützung, die verbindet

Zwischenmenschlich geht unser Ursprungsgedanke – jeder profitiert vom anderen – sehr gut auf. Unser Kooperationspartner, die Heerlein und Zindler Stiftung unterstützt uns mit ihrem ambulanten Pflegedienst. Die Bewohner*innen unterstützen sich gegenseitig mit ihren unterschiedlichen Kompetenzen im Alltag.

Zwei Jahre Gemeinschaft: Ein Fest der Freundschaft und des Zusammenhalts.

Im Sommer 2022  konnten wir zum zweijährigen Bestehen einen rundum gelungenen Ausflug nach Schleswig Holstein  machen und das Zusammenleben mit den Bewohnern, Angehörigen und Pfleger*innen feiern. Die Tischrede von Henrik Wentzel war schließlich der Höhepunkt: "Aus dem Miteinander in der WG haben wir  Freundschaften entwickelt und - etwas Ähnliches wie einen familiären Zusammenhalt gefunden."

Bewohner und Angehörige des 'Haus für morgen' bei einem gemeinsamen Essen im Garten.

Ein neuer Ort ensteht

Derzeit sind wir in der Planung einer zweiten Wohn-Pflege-Gemeinschaft in Hamburg, Groß Borstel mit der Hildegard und Horst Röder Stiftung. Der Neubau soll voraussichtlich Ende 2025, Anfang 2026 einzugsbereit sein.

 

Hierzu werden wir separat informieren, bei Interesse melden Sie sich gerne über das Kontaktformular.

 

Visualisierung: jk Architekten Hamburg

Architektonische Visualisierung des geplanten neuen Standorts des 'Haus für morgen' in Hamburg.
Bewohnerin im Rollstuhl macht Übungen an einer Sprossenwand mit einem Gymnastikball im Vordergrund
zimmer eines Bewohners im 'Haus für morgen' mit gemütlicher Einrichtung
Zwei Musikerinnen spielen Gitarre und Klarinette vor den Bewohnern des 'Haus für morgen'.
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