Wir schaffen einen Weg zurück.
Erfahren Sie mehr über unsere Mission, unsere Geschichte und das Team, das hinter dem Haus für morgen e.V. steht.
Wie wir das Zusammenleben im Haus für morgen gestalten
Ein Ort voll familiärer Geborgenheit.
Zuhause hat viel mit Geborgenheit zu tun. Um den familiären Wohlfühl Charakter zu wahren, leben neun (max. 12) Bewohner*innen zusammen.
Herzstück unserer Wohn-Pflege-Gemeinschaft ist eine große Wohnküche mit Essbereich. Und natürlich hat jede*r Bewohner*in ein eigenes Zimmer mit Bad, dass nach persönlichen Geschmack und eigenen Möbeln gestaltet ist.
Ein wichtiger Bestandteil ist auch die Gästewohnung, in der Angehörige, Freunde oder ehrenamtliche Projekthelfer*in ein paar Tage am Leben in der WG teilhaben können, aber auch selbst Rückzugsmöglichkeiten finden. Neben dem Gästebereich befindet sich jeweils ein professionell ausgestatteter Therapieraum für die Bewohner.
Die Geschichte hinter dem Haus für morgen
Wie die Idee geboren wurde - von von Barbara Wentzel.
Am 3. April 2013 hat ein Schlaganfall meinen Mann Henrik aus unserem alten Leben gerissen. Anfangs war ich noch voller Hoffnung, irgendwann den „alten Henrik“ wieder zu kriegen. Doch trotz aller Kraft, die wir investierten – die pessimistischen Prognosen der Ärzte sollten sich nahezu bestätigen.
Nachdem die stationäre Rehaphase nicht mehr die gewünschten Fortschritte gebracht hatte, kam Henrik Weihnachten 2013 nach Hause. Unter dem Motto Reha@home haben wir danach mehr als vier Jahre lang alles getan, um die Kadenz der Therapien so hochzuhalten, wie in den Rehakliniken. Aber die Belastung war für alle enorm. Henrik war oft frustriert, verzweifelt und manchmal voller Hoffnungslosigkeit. Und das bekamen unsere drei Kinder, die Pfleger*innen und auch ich, häufig zu spüren. Uns wurde mehr und mehr klar: eine bestmögliche Betreuung zu Hause wird nicht für immer leistbar sein – nicht ein Leben lang. Henrik war damals erst 56 und abgesehen von den körperlichen und kognitiven Einschränkungen erfreute er sich – ebenso wie heute - bester Gesundheit.
Die Suche nach Alternativen
Im Sommer 2014 zog Henrik mit seiner Pflegerin in unser Ferienhaus an der Schlei um. Das entspannte die Situation ein wenig, hatte aber leider den Beigeschmack der sozialen Isolation. So fingen wir an, über Alternativen nachzudenken. Und weil wir keine fanden, entstand die Idee für das „Haus für morgen“.
Um das Projekt zu verwirklichen, habe ich mich entschlossen, mit unserer Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen. Im Oktober 2017 erschien das Buch „Käsekuchen und Sauerkraut“ (Piper Verlag, „Käsekuchen und Sauerkraut“) – der Startschuss für das „Haus für morgen“.
Das Buch zur Geschichte
Das Leben von Barbara und Henrik ist perfekt. Tolle Kinder, tolle Jobs, tolle Freunde. Doch dann erleidet Henrik, kurz vor seinem 56. Geburtstag, einen Schlaganfall. Er verliert die Kontrolle über seine linke Körperseite und kann auch nach der Reha den Rollstuhl nicht verlassen...
Unsere Ziele
Wir möchten eine zweite Wohngemeinschaft für Schlaganfall-Betroffene.
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Zweite Wohngemeinschaft
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Ein Jahr nach dem Schlaganfall bleiben rund 60 Prozent der Patient*innen auf Therapie, Hilfsmittel oder Pflege angewiesen.
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Ein Schlaganfall kann jede*n treffen.
Ihre Spende ermöglicht eine zweite Chance.
Freunde, Familie, Sie selbst – heute noch unbeschwert und selbstbestimmt und morgen plötzlich ein Pflegefall.
Auch junge Menschen können einen Schlaganfall erleiden.
Damit aus Schicksal wieder Hoffnung wird, schaffen wir einen Ort, um in Geborgenheit und Würde wieder zurück ins Leben zu finden.
Wie kann ich mich einbringen?
Ehrenamt
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Sachspende
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